Die Königinnen und Könige der Schützengesellschaft Liebenburg standen im Mittelpunkt des Königsballes, der diesmal wieder in der Schießsportanlage der Domäne gefeiert wurde. Schützenoberst Dietmar Werner begrüßte die Damen- und Damenringkönigin Heidemarie Berkhoff, den König Scheibe 1 und Ringkönig Erwin Apfelbaum, den König Scheibe 2 Erwin Schaedel, die Jugendkönigin Janina Heims, den Jugendringkönig Lennard Helms, die Schülerkönigin Denise Hellmuth, den Gewinner der Vorstandsscheibe Joachim Voigt. Natürlich war der Oberst auch als Handwerksmeisterkönig anwesend. Nach einigen Tanzrunden zeichnete der 1. Vorsitzende Werner die amtierenden Könige mit den schönen Königsorden aus.
Da der Handwerksmeisterkönig satzungsgemäß keinen Orden bekommt, überreichte Vorstandsmitglied Joachim Voigt eine extra angefertigte Handwerksmeister-Königsscheibe an den Oberst. Nach weiteren Tänzen überreichte der Schießsportleiter Heinz Wirtz die Schützenschnüre für anhaltend gute Jahresringerfolge. Thomas Bischoff erhielt die grüne Schnur. Silberne Schnüre tragen Wilhelm Brunke ( eine silberne Eichel), Hubert Armbrecht und Lennard Helms (eine silberne und zwei goldene Eicheln). Goldene Schnüre schmücken Joachim Voigt und Heinz Wirtz mit fünf goldenen Eicheln. Detlef Voges darf sieben goldene Eicheln tragen. Eine breitgoldene bronze Schnur zeichnen Susanne Franke-Bischoff (zwei goldene Eicheln), Erwin Apfelbaum (fünf goldene Eicheln) und Hartwig Bötel (acht goldene Eicheln) aus. Hermann Lüddecke besitzt die höchste Auszeichnung in breitgold silber mit acht goldenen Eicheln. Ein dreifaches Horidoo schloss die Verleihung ab.
Stabführer Sven Huwald schaffte es trotz der enttäuschenden Beteiligung, 350 Tombolalose an die Anwesenden zu verkaufen. Entsprechend war auch die Spannung bei der Ziehung der gesponserten kleinen und großen Preise. Über die rustikale Gartenbank darf sich Jens Schumann freuen, während das Holzschaukelpferd an Ingrid Werner ging. Der Oberst danke dem Hauptsponsor und Schützenbruder Werner Berkhoff für die Holzarbeiten.
Das Unterhaltungsduo Peter und Marina verstand es mit Hits und Evergreens die Tanzfläche ständig zu füllen. Bis zum letzten Tanz zeigten die Schützenschwestern und Schützenbrüder ihre Standfestigkeit und feierten noch bis in die frühen Morgenstunden.